Astrosophie
Die Astrosophie ist eine Schöpfungslehre, die Kosmos, Natur und Mensch in Beziehung setzt. Dabei wird der Mensch als seelisch geistiges Wesen, als Teil des großen Ganzen gesehen und erkannt, dass alles was wir in uns haben, auch in der Natur und im Kosmos zu finden ist. „Wie oben so unten“. Das Senkrechte Weltbild ist im Bewusstsein unserer heutigen westlichen Gesellschaft kaum noch zu finden und bringt eine Eigenverantwortung mit sich, die viele Menschen nicht mehr tragen möchten. Einmal erkannt, versteht sich, dass Nichts in diesem Universum zufällig passiert und auch in unseren Leben jedes Ereignis nach Gesetzmäßigkeiten entsteht. Kein Ereignis, keine Gegebenheit und kein Lebensumstand sind in unserem Leben „zufällig“. Alles geschieht nach sehr genau funktionierenden Gesetzmäßigkeiten. Die Archetypischen Energien, die wir in uns tragen und bewusst oder unbewusst erleben, ziehen Situationen und Gegebenheiten in unser Leben. Diese Energien gilt es zu erkennen und bewusst zu machen, so dass wir sie nicht als Opfer, sondern Schöpfer von Innen nach Außen leben.
Im Geburtsmuster eines Menschen können wir die Seelenpotentiale und Energien erkennen und sie uns bewusst machen. Wir können schauen, wer genau du in deinem Wesenskern bist und welche Potentiale und Eigenschaften deine Seele hier auf der Welt verwirklichen möchte.
Steuern wir in die Richtung, in die unsere Seele möchte, ergibt sich ein konstruktiver und aufbauender Lebensfluss (Gesetz der Entsprechung). Tun wir das nicht, ergeben sich in unserem Leben vielleicht Gegebenheiten, die den Lebensfluss blockieren oder körperliche Symptome, die uns darauf aufmerksam machen möchten, dass wir nicht auf dem Weg sind, den unsere Seele gehen und verwirklichen möchte.
Einen wunderbaren Einblick über die Astrosophie und die Archetypische Kombinationslehre findest du hier im Podcast mit Christian Bischoff.
Einen ausführlicheren auditiven Einblick in die Archetypen und die Gesetzte des Lebens findest du auf Spotify in Randolf Schäfers Podcast - Die Gesetze des Lebens.